Bundesumweltministerin Svenja Schulze in Grossräschen
Bundesumweltministerin Svenja Schulze in Grosräschen
DEU/Brandenburg/Großräschen: (Copyright © Rainer Weisflog +49171/6254657) Bundesumweltministerin Svenja Schulze informiert sich an den ?IBA-Terrassen? am Großräschener See über den bisherigen Strukturwandel und die Bergbausanierung in der Lausitz. Rechts der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Klaus Zschiedrich, links Thomas Zenker, Bürgermeister von Großräschen. Mehr als zehn Jahre sind seit Flutungsbeginn des ausgekohlten Tagebaus Meuro vergangen. Zum Saisonstart 2019 wurde ... der rund 770 Hektar große Großräschener See vom Bergbausanierer LMBV zur Nutzung übergeben werden. 2019 sind es dann 20 Jahre her, dass der letzte Kohlezug den Tagebau Meuro verließ. Aufgrund des besonderen Jubiläums stand Anfang Mai das erste SeeFest unter dem Motto ,Seenland aus Bergmannshand??. Großräschen konnte sich wie kein anderer Ort im Lausitzer Seenland auf seinen See vorbereiteten. Und das keineswegs nur, weil hier zehn Jahre lang das Herz der IBA schlug. Dabei entstanden beispielsweise die IBA-Terrassen am Seeufer, die Victoria-Höhe mit der Allee der Steine und jetzt der Hafen mit Stegen und mehr als 100 Liegeplätzen, eine exklusive Sporthalle, das Seehotel oder Gaststätten im Uferbereich. Bereits drei lukrative Eigenheim-Baugebiete entstanden. Jetzt ist auch die touristische Nutzung durch die Wassersportler möglich. Der Großräschener See, als westliches Eingangstor ins Lausitzer Seenland, bleibt ohnehin länger als vorgesehen von der schiffbaren Seenkette abgekoppelt. Der Ilse-Kanal, ein längst fertiger Tunnel unter der Bahnstrecke Cottbus-Senftenberg und unter der B169, ist Richtung Sedlitzer See könnte erst nach 2020 freigegeben werden. Im ehemaligen Lausitzer Braunkohlenrevier entsteht zwischen dem brandenburgischen Senftenberg und dem ostsächsischen Hoyerswerda das Lausitzer Seenland mit 23 Bergbaufolgeseen. Die zehn größten künstlichen Seen werden nach Abschluss der Flutung durch 13 schiffbare Kanäle verbunden sein. Seit 1991
DEU/Brandenburg/Großräschen: (Copyright © Rainer Weisflog +49171/6254657) Bundesumweltministerin Svenja Schulze informiert sich an den ?IBA-Terrassen? am Großräschener See über den bisherigen Strukturwandel und die Bergbausanierung in der Lausitz. Rechts der Vorsitzende der Geschäftsführung der LMBV, Klaus Zschiedrich, links Thomas Zenker, Bürgermeister von Großräschen. Mehr als zehn Jahre sind seit Flutungsbeginn des ausgekohlten Tagebaus Meuro vergangen. Zum Saisonstart 2019 wurde ...
Ort:
Großräschen, Brandenburg (Germany)Fotograf:
Rainer WeisflogAufnahmedatum:
09.07.2019
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